Grundformen wissenschaftspropädeutischen Arbeitens

Beschreibung

E-Learning Mindmap am Grundformen wissenschaftspropädeutischen Arbeitens, erstellt von MichaelP am 11/11/2013.
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Grundformen wissenschaftspropädeutischen Arbeitens
  1. Dokumentation
    1. Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung.
      1. Ziel der Dokumentation ist es, die dokumentierten Objekte gezielt auffindbar zu machen.
        1. Bei den Objekten handelt es sich in der Regel um Dokumente mit einem Informationsgehalt, der mit Hilfe der Dokumentation systematisch verwertet werden soll. Dokumente können in diesem Sinne Fachbücher, Zeitschriftenartikel oder sonstige Druckschriften sein, aber auch Bilder, Filme, Tondokumente und ähnliches. Auch wissenschaftlich erhobene Daten können im Sinne einer Dokumentation behandelt werden.
      2. Analyse
        1. Eine Analyse ist eine systematische Untersuchung.
          1. Ziel ist die Zerlegung des untersuchenden Objekts oder Subjekts in seine Bestandteile mit anschließender Ordnung, Untersuchung und Auswertung. (Dabei dürfen die Vernetzung der einzelnen Elemente und deren Integration nicht außer Acht gelassen werden)
        2. Argumentation
          1. Ein Argument (lateinisch argumentum, ‚Beweisgrund, Beweismittel‘) ist eine Aussage, die zur Begründung oder zur Widerlegung einer Behauptung gebraucht wird.
            1. Ziel: von der Richtigkeit oder Falschheit einer Behauptung zu überzeugen.
              1. Eine Verknüpfung von mehreren Argumenten ist eine Argumentation. (Wenn diese geprüft und gegeneinander abgewogen werden, handelt es sich um eine Erörterung.)
            2. Systematik
              1. Eine Klassifikation, Typifikation oder Systematik (vom griechischen Adjektiv συστηματική [τέχνη], systēmatikē [technē] „die systematische [Vorgehensweise]“) ist eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen (auch Konzepten, Typen oder Kategorien), die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden.
                1. Ziel: Schaffung von einzelnen Klassen durch die Bestimmung von Objekten anhand bestimmter Merkmale.
              2. Interpretation
                1. Interpretation (von lat.: interpretatio = „Auslegung“, „Übersetzung“, „Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die Deutung der zugrunde gelegten Aussage.
                2. Evaluation
                  1. Evaluation oder Evaluierung (von lat. valere: gesund, stark, geeignet sein; vermögen; gelten) bedeutet allgemein die Beschreibung, Analyse und Bewertung von Projekten, Prozessen und Organisationseinheiten. Dabei können Kontext, Struktur, Prozess und Ergebnis einbezogen werden. Es werden unterschiedliche Methoden und Theorien der Evaluation diskutiert und angewendet. Anwendungsbereiche sind etwa Bildung, Soziale Arbeit, Verwaltung, Wirtschaft oder Politikberatung.
                  2. Kompilierung
                    1. Unter Kompilierung (auch Compilierung oder Übersetzung oder Wandlung) versteht man in der EDV die Anwendung eines Compilers auf den Quelltext eines Computerprogramms. Dabei wird das in einer Quellsprache geschriebene Programm in ein semantisch äquivalentes Programm in der Zielsprache übersetzt.
                      1. Ziel:Übertragen der gelesenen Texte und gewonnenen Einsichten in einen neuen Textzusammenhang.
                    2. Kontrast
                      1. Kontrast (lat. contra „gegen“ und stare „stehen“) Kontrastieren ist also das Herausarbeiten von Gegensätzen (z.B. Positionen, Meinungen u.ä.)
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